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HARMONIE
Ein Familienidyll mit Chorgesang in drei Akten von Ferenc Molnár
Chöre von Theo Mackeben
Deutsch von Alfred Polgar
JW
„Schöner Tag! Fröhlicher Tag!“ für den Hofrat Bela Kornely, den Leiter des landesweit bekannten Gesangsvereins „Ungarländisch Harmonie“ und seine Familie. Seit 25 Jahren ist er mit blütenweißer Dirigentenweste im Dienste der Musik tätig und hat alle Ortsansässigen als Sänger seines Chores verpflichtet. Dies soll im großen Stil gefeiert werden.
Die Maniküre Marianne und der Friseurgehilfe Willy bereiten den Jubilar auf den großen Tag vor. Der sonnt sich in den Huldigungen von überschwänglichen Gratulationstelegrammen und lobenden Presseberichten, wird aber jäh aus seiner Feststimmung gerissen, als Willy ihn in eifersüchtiger Verzweiflung mit dem Rasiermesser ins Gesicht schneidet. Kornely hat nämlich ein heimliches Verhältnis mit Marianne, die anderthalb Jahre zuvor noch Willys Braut war. Es lebe der Gesang! In seinem Zorn nicht zu stoppen, erzählt Willy Kornelys Frau von dessen Seitensprung, und inzwischen treffen auch die ersten Gäste ein.
Der Untertitel des 1932 uraufgeführten Stückes ist eine satirische Anspielung auf den Gesangvereinskult zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Äußerst effektvoll verwendet Molnár den Chorgesang als dramatisches Mittel der Handlung. Die Komposition stammt von dem bekannten Bühnen- und Filmmusikkomponisten Theo Mackeben. Kornely, ganz auf die Macht der Musik vertrauend, stimmt immer dann ein Lied an in das alle einfallen, wenn das turbulente Geschehen einen Höhepunkt erreicht und kann damit die ausweglos erscheinende Situation retten.
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