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Wie weit geht man, um jemand zu sein?

Am 22. März war deutschsprachige Erstaufführung des Kultmusicals DEAR EVAN HANSEN beim Musicalfrühling Gmunden.

Als „eine der bemerkenswertesten Shows in der Geschichte des Musiktheaters“ (Washington Post) und als „hinreißendes Herzensbrecher-Musical“ (New York Times) wird DEAR EVAN HANSEN hochgelobt (sechs Tony Awards - darunter Bestes Musical, Grammy für das beste Musical-Album, Olivier Award als bestes Musical) und gefeiert (über 1.600 Vorstellungen am Broadway und zahlreiche weitere Produktionen weltweit).

Ab dem 22. März 2024 (bis zum 21. April) wird nun die deutschsprachige Erstaufführung in der Übersetzung von Nina Schneider beim Musicalfrühling in Gmunden zu sehen sein (Regie: Markus Olzinger) und ab dem 11. Oktober als Koproduktion am Stadttheater Fürth. Auf der Bühne stehen u.a. Denis Riffel in der Titelrolle sowie Anna Thorén, Annemieke van Dam und Yngve Gasoy Romdal.

Das oscarprämierte Autorenteam Benj Pasek und Justin Paul (EDGES, DOGFIGHT, LA LA LAND, THE GREATEST SHOWMAN) und der Buch-Autor Steven Levenson haben als Originalstory ein Musical über unsere moderne Welt und das Erwachsenwerden mit all den Licht- und Schattenseiten geschaffen. Eine der zentralen Fragen in DEAR EVAN HANSEN lautet: Wie weit geht man, um endlich „jemand“ zu sein?

Sein Leben lang hat sich Evan Hansen unsichtbar gefühlt - er leidet unter sozialen Ängsten und Depressionen. Doch ein tragisches Ereignis schleudert ihn ganz zufällig in den Mittelpunkt einer öffentlichen Kontroverse, die durch die sozialen Medien befeuert wird. Evan glaubt die Chance seines Lebens zu sehen: die Chance, jemand anderes - jemand angesehenes - zu sein. Für die neu gewonnene Anerkennung zahlt nicht nur er einen hohen Preis.

Eine Überblick über die Premierenkritiken folgt in Kürze!


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