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DELILA



Schauspiel

Lustspiel in drei Akten von Ferenc Molnár

JW

Eine Autobahnraststätte. Der Besitzer Florian Neuber, ein gutaussehender Endvierziger, hat in der Lotterie gewonnen. Die hübsche, junge Kellnerin Eva, Verlobte des Tankwarts Kurt, erwidert plötzlich die Zuneigung Florians. Eva hofft, ihn zu einer Scheidung von seiner Frau Marianne bewegen zu können. Marianne, eine attraktive und lebenskluge Frau, sieht ihre Ehe gefährdet und schmiedet einen Plan. In einem Gespräch mit Eva bestätigt sich ihr Verdacht, dass Florian vor allem seines Geldes wegen für Eva attraktiv geworden ist. Sie bringt Florian dazu, seine Scheidungsabsicht offen zu erklären, willigt in die Scheidung aber nur ein, wenn sie einen Teil des Lottogewinns als Abfindung bekommt. Florian akzeptiert, wenn auch verstimmt. Eva ist über die hohe Abfindung an Marianne entsetzt. Kurt und Marianne erscheinen am nächsten Tag im Restaurant, um sich zu verabschieden. Kurt will sich beruflich verändern: Marianne hat ihm die Hälfte ihrer Abfindung geschenkt, hat er doch so genauso viel verloren wie sie. Die überraschte Eva entscheidet sich nun - für Kurt. Allein mit ihrem Mann, nennt Marianne den Grund für ihre Handlungsweise und kann Florian versöhnen.

DELILA ist eine Anspielung auf die biblische Geschichte von Samson und Delila. Molnárs Protagonist bezieht seine Stärke nicht wie Samson aus seinem Haar, sondern seinem Vermögen und Marianne alias Delila weiß darum...

Das Stück ist in der Bearbeitung von 1952/60 verfügbar.


Deutschland,  Schweiz

2 Damen
3 Herren

UA der Neubearbeitung: 07.01.1960,
Kammerspiele, Wien



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