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LAST PARADISE LOST



LAST PARADISE LOST

Musical

Rockoper von Günter Werno, Andy Kuntz, Stephan Lill und Johannes Reitmeier
Nach John Miltons epischem Gedicht "Paradise Lost"
Szenenfolge und Textfassung von Andy Kuntz und Johannes Reitmeier

SKK

John Miltons sprachgewaltiges Versepos „Paradise Lost – Das verlorene Paradies“ aus dem Jahr 1667 erzählt vom Höllensturz der gefallenen Engel, von der Auflehnung Satans gegen Gottes Ordnung, davon, wie die Sünde in die Welt kam, und der Versuchung Adam und Evas und ihrer Vertreibung aus dem Garten Eden. In seiner Zeit wurde das Werk als Gleichnis auf den englischen Bürgerkrieg Mitte des 17. Jahrhunderts gelesen, in späteren Epochen sah und sieht man in dem Text eine Darstellung des moralischen Dilemmas des Menschen, zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können. 

Nach dem Rockoratorium „Ludus Danielis“ (2008) und dem Rockmysterium EVERYMAN („Jedermann“; 2015) haben die Vanden Plas-Musiker Günter Werno, Andy Kuntz und Stephan Lill zusammen mit Johannes Reitmeier wieder ein großes Bühnenwerk im Stil eines mittelalterlichen Moralitätenspiels geschaffen und im Oktober 2021 am Pfalztheater Kaiserslautern uraufgeführt. Die hymnisch-opulente Klanggewalt von Deutschlands führender ProgMetal-Band „Vanden Plas“ scheint geradezu prädestiniert dazu, Miltons Epos mit seinen kraftvollen Bildern zwischen Himmel, Paradies und Hölle in Musik zu fassen.

Der Titel LAST PARADISE LOST schlägt die Brücke ins Heute: Die Menschheit hat aktuell die vielleicht letzte Chance, die Schöpfung zu bewahren.

(Text: Pfalztheater Kaiserslautern / Andreas Bronkalla)

 

 


international

5 Damen
7 Herren
Chor

Fassung mit Orchester und Band

2 Flöten (2. auch Altflöte)
2 Oboen (2. auch Englischhorn)
2 Klarinetten (2. auch Bassklarinette)
2 Fagotte (optional 2. auch Kontrafagott)
3 Hörner
3 Trompeten
2 Posaunen
Tuba
Percussion (3 Spieler)
Streicher

Band: Keyboard, Gitarre, Bassgitarre, Schlagzeug
 

Fassung mit Band

Keyboard
Gitarre
Bassgitarre
Schlagzeug

Zuspielbänder



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