William Shakespeares <link http: www.musikundbuehne.de _top external-link>DER KAUFMANN VON VENEDIG ist ein Stück über Liebe und Geld, über Gnade und Gesetz: Die gleichnamige Oper des polnischen, nach Großbritannien ausgewanderten Komponisten André Tchaikowsky (1935-1982) entstand in den 70er- und 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts, wurde aber noch nie aufgeführt. Die Bregenzer Festspiele präsentieren die Uraufführung von DER KAUFMANN VON VENEDIG am 18. Juli 2013 und setzen damit die Reihe noch nie gespielter Werke im Festspielhaus fort.
Die musikalische Leitung liegt beim Amerikaner Erik Nielsen, für die Inszenierung kehrt der Brite Keith Warner nach seinem großen Erfolg mit <link http: www.musikundbuehne.de _top>ANDRÉ CHENIER an den Bodensee zurück. Die Ausstattung übernimmt der ebenfalls aus Großbritannien stammende Ashley Martin-Davis, das Light Design sein Landsmann Davy Cunningham. (Text: Bregenzer Festspiele)
Tchaikowskys Oper eignet sich mit drei Damen- und acht Herrenrollen, Chor und Knabenchor sowie einem stark besetzten Orchester bestens für ein ambitioniertes deutsches Opernhaus. Weitere Informationen zu diesem außerordentlichen Werk bei Musik und Bühne finden Sie <link http: www.musikundbuehne.de _top>mit diesem Link.