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Komm auf die Schaukel, FRIEDERIKE

Franz Lehárs lyrische Operette zeigt in Ulm einen anderen Göhte, pardon, Goethe.

Szenen einer Ehe? Noch nicht. Maria Rosendorfsky und Don Lee auf der Schaukel - als Friederike und Goethe am Theater Ulm (Fotos: Theater/Jochen Klenk)

„Einem zu Unrecht vergessenem Werk erfrischendes Leben eingehaucht“ habe der Ulmer Regisseur und Dramaturg Benjamin Künzel der Lehár-Operette FRIEDERIKE, schrieb die Südwestpresse anlässlich der Premiere im Podium des Theaters Ulm. Als Operette am Klavier und mit reduziertem Ensemble habe das Werk „riesigen Spaß gemacht“, schreibt die Rezensentin. Die Schwäbische Zeitung bestätigt: „Ein Brillantfeuerwerk des komödiantischen Singspiels“ sei FRIEDERIKE gewesen. Franz Lehárs Goethe-Operette war 1928 in Berlin ein rauschender Erfolg und wurde schnell auch andernorts nachgespielt. Es gibt moderne Goethe-Filme, warum nicht auch einen Operetten-Göhte, pardon, Goethe in zeitgenössischem Gewand? Weitere Infos zu FRIEDERIKE bei Musik und Bühne <link http: www.musikundbuehne.de _top external-link>finden Sie hier. Im März, April und Mai gibt es noch weitere Vorstellungen in Ulm - die Termine finden Sie auf der Website des Theaters.


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