"Ein ordentlicher Publikumsmagnet" werde der Zwickauer VOGELHÄNDLER werden, prophezeit Ludmila Thiele in der Freien Presse nach der Premiere von Wolfgang Doschs Neuinszenierung. Der Regisseur konnte seine Aussage, dass in der Operette "jeder seinen eigenen und eigenartigen Vogel" habe, mit Carl Zellers Werk quasi ohne Umwege beglaubigen. Erst kommt die Post (hier in einer Schubkarre), dann schenkt man sich Rosen, dazwischen gibt es "eine Fülle von Irrungen und Wirrungen" (so Wolfgang Meyer im Vogtland-Anzeiger, der seine Rezension mit den bedenkenswerten Worten beginnt: "Also, da sage doch keiner, die gute alte Operette wäre tot". Eben.
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