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Ein Fest fürs Theater - LILIOM am Schauspiel Frankfurt

Pressestimmen zur Neuinszenierung des bekanntesten Stücks von Ferenc Molnár

Oliver Kraushaar in der Titelrolle und Johanna Jörissen als Julie (Foto Schauspiel Frankfurt)

Viel Lob gibt es für LILIOM, insbesondere für die beiden Hauptdarsteller: "Oliver Kraushaar kann den kraftmeiernden Unterhemdencharme wie kaum einer. Kraushaars Liliom hat die Liebenswürdigkeit eines stoppelbärtigen Möbelpackers. (…) In den besten Momenten umspielen sich Kraushaar und Jörissen, seine Julie, wie zwei Magnete, die sich anziehen und abstoßen. Schön und sehr zart spielt auch sie den Eigensinn der Liebenden, auch ihr bleibt nichts als ihr Gefühl. »Herr Liliom, warum quälen Sie mich so? « - auch das klingt bei ihr noch wie ein Liebesgeständnis", fasst die Frankfurter Rundschau zusammen. Aber auch die anderen Darsteller haben sich um Molnárs Stück verdient gemacht, meint die Offenbach-Post: "Das ganze Ensemble agiert in der Inszenierung des Hausregisseurs Christoph Mehler für die Kammerspiele des Frankfurter Schauspiels hinreißend. Mehr als begleitend sorgt eine famose Kapelle um Oliver Urbanski, Jan Kahlert und Karl Wende mit Harmonium, singender Säge, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug für Stimmung zwischen Polka und Sentiment. Das Publikum fühlt sich prächtig unterhalten. (…) Mit viel Lust kostet Mehler den Humor aus. (…) Kraushaar geht in die Vollen, doch er agiert ungemein klar und pointiert und lässt Untertöne mitschwingen. (…) Alle sind am Ende dieses psychologisch ausgereiften Abends in ausgelassener Laune. Riesiger Schlussbeifall: Ein Fest fürs Theater!" (Pressestimmen zitiert nach der Website des Schauspiels Frankfurt). Infos zum Stück bei Musik und Bühne finden Sie<link http: www.musikundbuehne.de _top external-link> mit diesem Link.


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