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"Ein echter Operettenknüller" - Lehárs EVA in Mainz

Pressestimmen zur Premiere des selten gespielten Lehár-Juwels am Staatstheater Mainz

Lehárs EVA in Mainz (Foto: Theater)

Die nicht nur in Mainz bisher unbekannte EVA von Franz Lehár sei "ein echter Operettenknüller", schreibt die Rhein-Zeitung und lobt auch die Besetzung der Hauptrollen mit Vida Mikneviciute, Tatjana Charalgina, Alexander Spemann und Thorsten Büttner: "Ein solches Protagonistenquartett können oder wollen wohl nur wenige Theater für eine Operette ins Feld führen". Die Badische Zeitung geht auf die Qualität der Entdeckung ein: " In vielerlei Hinsicht verblüfft der Fall EVA sogar: Lehárs Partitur ist überaus fein gearbeitet, musikalisch üppiger als viele andere seiner Operetten; die zahlreichen durchkomponierten Melodram-Passagen (Musik und gesprochener Text) verraten eine ganz eigene Handschrift. Und der erotisch-exotische Orchesterklang, den Lehárs Gegner allzu schnell als schwülstig abtun, hat’s in sich." Und laut FAZ hat sich auch Regisseurin Cordula Däuper sensibel mit der Operette an sich befasst: "Die Regie tastet die spezifische Leichtigkeit des Genres nicht an, brennt den Zuschauern jedoch das ins Gespenstische reichende Surreale der Situation ins Bewusstsein." Da Staatstheater Mainz hat bis zum Ende der Saison zahlreiche Vorstellungen von EVA auf dem Spielplan, deren Daten den Internetseiten des Hauses zu entnehmen sind. Infos zum Werk bei Musik und Bühne finden <link http: www.musikundbuehne.de _top external-link-new-window external-link>Sie mit diesem Link.


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