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Liebestod eines Blutsaugers - DRACULA - DAS MUSICAL an den Landesbühnen Sachsen

Premiere in Neustadt, demnächst auch in Dresden-Radebeul: Das Musical von Frank Wildhorn kommt gut an.

Foto: Landesbühnen Sachsen / Detlef Ulbrich (Christian Venzke in der Titelrolle)

Die Dresdner Neuesten Nachrichten meinen zwar, das DRACULA in dieser Bühnenversion nicht richtig "grusele", aber ein wohliger Schauer ist sehr wohl drin: "Nichtsdestotrotz lohnt sich ein Besuch. Und zwar sehr. Da wären zum einen die wirklich überzeugenden Sängerinen und Sänger, allen voran Christian Venzke. (...) Ein dickes Sonderlob ist den Bühnenbildnern sowie den Masken und Kostümen zu zollen." Die Handlung sei "Provokation pur", meint der Rezensent Christian Ruf, "auch heute noch, (...) auch im sich auf seine vermeintlich sexuelle Libertinage etwas einbildenden Europa. Und damit ist dieses ungemein sehenswerte Musical mehr als nur seichte Unterhaltung." Jens Daniel Schubert in der Sächsischen Zeitung berichtet, Hans-Peter Preu und sein Orchester hätten "großen Musicalsound gezaubert (...). Regisseur Horst O. Kupich erzählt die Geschichte ohne Umwege. Er verlässt sich auf die wirkungsvolle Dramaturgie des Stücks, in der er die Sängerdarsteller sicher führt. Stimmung, Rhythmus und Aktionsimpulse bekommt das Spiel durch die choreografische Gestaltung."

Aufführungen am 16. Dezember in Radebeul, im Januar außerdem in Freital, im April auch in Meißen und Bad Elster.

Informationen zum Stück bei Musik und Bühne <link http: www.musikundbuehne.de _top external-link>finden Sie hier.


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