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Eine Geschichte von grenzenloser Liebe

31. Januar 2012
Pforzheim

Als Silvesterpremiere stand in Pforzheim das DRACULA-Musical von Frank Wildhorn auf dem Spielplan.

Chris Murray und Femke Soetenga in DRACULA von Frank Wildhorn (Foto: Theater Pforzheim)

"Rasant, romantisch, düster und verführerisch" komme Wildhorns DRACULA-Musical daher, heißt es in einer Mitteilung des Theaters Pforzheim: "Längst sind die Gestalten der Nacht nicht mehr die schaurig aussehenden Untoten, sondern sie treten stilsicher in eleganten Roben und umwerfenden Kleidern auf." Endlich kann auch die Badische Philharmonie Pforzheim, anders als bei den sonstigen Musicalunternehmen, mit einer großen Orchesterbesetzung aufwarten. Weiter heißt es in der Info des Theaters: "Das Bühnenbild von Petra Mollérus ist stets in Verwandlung und wartet mit allerlei technischen Raffinessen auf; denn – wie es sich für Vampire gehört – wird nicht nur gebissen und in Särgen geschlafen... Regisseur Wolf Widder erzählt eine Geschichte von Grenzüberschreitung und grenzenloser Liebe." In der Titelrolle ist Chris Murray zu sehen, am Dirigentenpult steht Tobias Leppert.

Die Premiere von DRACULA war an Silvester, weitere Vorstellungen entnehmen Sie bitte den Internetseiten des Theaters Pforzheim (siehe unten). Infos zum Stück bei Musik und Bühne <link http: www.musikundbuehne.de _top external-link-new-window>finden Sie hier.


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