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Nicht nur David Garrett kann PAGANINI

Anlässlich des neuen Kinofilms lohnt auch ein Blick auf Franz Lehárs Operettenversion für Richard Tauber.

"Alles was ich fühle, was ich bin, was ich sein will, ist meine Musik“ – diese Worte, die Bernard Rose in seinem Film „Der Teufelsgeiger“ seinen Protagonisten (David Garrett als Paganini) sagen lässt, bringen die musikalische Versessenheit des Violinisten Niccolò Paganinis (1782-1840) auf den Punkt. Sein virtuoses Geigenspiel und die düsteren Legenden, die sich bereits zu Lebzeiten um ihn rankten, prägten seinen noch heute lebendigen Nachruhm. „Der Teufelsgeiger“ ist vor kurzem im Kino angelaufen. Aber schon 1925 komponierte Franz Lehár seine Operette <link http: www.musikundbuehne.de _top external-link>PAGANINI. Das Libretto von Paul Knepler und Béla Jenbach handelt von der Romanze des „Teufelsgeigers“ mit Napoleons Schwester in Italien 1806. Die bekannteste Nummer ist "Gern hab ich die Fraun geküsst", eins von Lehárs typischen „Tauber-Liedern“, die den Ruhm von Komponist und Sänger wechselweise steigerten.

Informationen zu dieser Operette bei Musik und Bühne finden Sie <link http: www.musikundbuehne.de _top external-link>hier.


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