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Operette in der Kulisse der wilden Zwanziger

Vor der Premiere: Kálmáns ZIRKUSPRINZESSIN in Leipzig

Spieglein, Spieglein... - Radoslaw Rydlewski als Mister X

Große Gefühle, revueartige Tanzarrangements und echt Wiener Schmäh machen Emmerich Kálmáns ZIRKUSPRINZESSIN zu einem Juwel des klassischen Operettenrepertoires, das den Vergleich mit der „Csárdásfürstin“ nicht zu scheuen braucht. Am Pult der Neuproduktion der Musikalischen Komödie Leipzig steht mit Roland Seiffarth ein absoluter Kenner dieses Genres. Premiere ist am 12. März 2011. Weitere Aufführungen sind am 13., 15., 26., 27. März / 9., 10., 12., 23., 24. April / 14., 15. Mai / 2., 11., 12., 25., 26. Juni / 9. Juli 2011

Die internationale Zirkuswelt ist bekannt für Starkult und Glamour. Der Gla­mour­faktor wird auch in der Regie von Beate Vollack und Natascha Ursuliak, die hier ihre erfolgreiche Zusammenarbeit (zuletzt „Der Vogelhändler“ am Landestheater Niederbayern) fortsetzen, nicht zu kurz kommen. Regisseurinnen und Ausstatter Thomas Gabriel (Bühne) und Dieter Eisenmann (Kostüme) nehmen den Begriff „Star-Zirkus“ wörtlich und betten die Geschichte in die Filmwelt der 20er Jahre, in der Revue und Tanz ganz groß ge­schrieben werden. (Text: Oper Leipzig)

Zur Stückinformation bei Musik und Bühne gelangen Sie <link http: www.musikundbuehne.de nc stuecksuche detail werk zeigen zirkusprinzessin-die.html _top external-link>mit diesem Link.


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