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Große Operette, eine Nummer kleiner

Auch große Operettentitel sind in kleinerem Format vorstellbar. Sprechen Sie uns an!

VIKTORIA UND IHR HUSAR in Linz (2015, Foto: Landestheater/Joseph Gallus Rittenberg)

Auch vor großen Operetten machen die Pandemie und die aus ihr folgenden Beschränkungen im öffentlichen Leben nicht Halt. Das Landestheater Detmold brachte kürzlich Lehárs DAS LAND DES LÄCHELNS in "Corona-Version" auf die Bühne, vergleichbare Produktionen auch von Kálmán-Operetten sind in Vorbereitung.

Auch zuvor hat es natürlich aus anderen Gründen personell verkleinerte, meist für kleinere Bühnenverhältnisse oder Studioaufführungen konzipierte Inszenierungen gegeben wie z.B. Kálmáns GRÄFIN MARIZA am Theater an der Rott oder Lehár-Studioversionen am Theater Ulm. Wie schnell eine solche Studioproduktion in ungewohnten Zeiten den Weg auf die große Bühne finden kann, zeigte sich gerade erst bei Abrahams MÄRCHEN IM GRAND-HOTEL in Hamburg, dessen Ensemble unversehens die riesige Staatsoper bespielen musste. 

Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie Operetten aus unserem Katalog den aktuellen Vorgaben entsprechend bearbeiten möchten. Wir wissen um die problematische Situation und werden den inhaltlichen Spielraum so weit wie möglich fassen. Gerade die Operetten von Paul Abraham eignen sich besonders gut für diverse Regiefassungen, wie sich u.a. bei den ungewöhnlichen Konzeptionen von VIKTORIA UND IHR HUSAR in Linz oder DIE BLUME VON HAWAII in Paderborn und Basel gezeigt hat. 


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