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Spielplanung im Zeichen von Corona – wir helfen gerne

Wir haben eine Auswahl von Werken erstellt, die den aktuellen Gegebenheiten entgegenkommen.

VIKTORIA UND IHR HUSAR (Theater und Philharmonie Thüringen 2015, Foto: Theater)

NEXT TO NORMAL (Oper Dortmund 2016, Foto: Theater/Björn Hickmann)

GANZ ODER GAR NICHT (Schauspiel Kiel 2016, Foto: Theater)

MARRY ME A LITTLE (Landestheater Coburg 2018, Foto: Theater)

JANE EYRE (Musicalfrühling Gmunden 2018, Foto: Veranstalter)

Liebe Theatermacher*innen, aus vielen Gesprächen wissen wir, wie schwer es zurzeit ist, für die nähere und fernere Zukunft zu planen. Intensiv haben wir uns mit den Möglichkeiten beschäftigt, die die Werke unseres Katalogs in dieser Situation bieten können, entweder bereits in ihrer Originalgestalt oder in ihrem Potenzial für aktuell angepasste Regiekonzepte und Bearbeitungen. Das Ergebnis ist eine in acht Abschnitte gegliederte Auswahl, die sich vorrangig an den zu erwartenden praktischen Gegebenheiten orientiert, aber auch eine große inhaltliche Bandbreite aufweist.

Wir haben diese Auswahl im Oktober 2020 angesichts der bisher gewonnenen Erfahrungen aktualisiert und stellen Ihnen auch konkrete Produktionen einiger Musicals und Operetten vor, die die ungeschmälerte Wirkung großformatiger Werke im kleineren Format schon früher bewiesen haben.

Wir hoffen, Ihnen damit eine angemessene Hilfestellung geben zu können und freuen uns auf Ihre Fragen und Vorschläge. Nur eine Bitte: Angesichts unserer reduzierten Arbeitszeit und Besetzung ziehen wir E-Mail derzeit dem Telefon vor. Wir melden uns in jedem Fall bei Ihnen!

Sie können sich die folgenden Informationen auch als pdf-Datei herunterladen und ausdrucken.

Herzliche Grüße
Ihr Team von Musik und Bühne

 

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Große Musicals mit kleiner Darstellerzahl - das geht! Sechs Musicalproduktionen können als Referenz dienen, wenn die Bühne nicht so dicht bevölkert werden kann wie gewohnt.

Problemlos klein statt groß: DIE ZAUBERFLÖTE und DIE LUSTIGE WITWE - wir haben die populärste Mozart-Oper und Lehárs bekannteste Operette mit zehn bzw. zwölf Musiker*innen. Auch im laufenden Spielplan umzustellen.

Operetten gehen auch kleiner: Ein Großteil unserer Operetten von Lehár über Kálmán bis Abraham kann für die aktuellen Verhältnisse bearbeitet werden.

Große Operette, auch mit Abstand gut: Konkrete Beispiele von Linz bis Eggenfelden.

18 Musicals und eine Oper: Massen müssen nicht sein – Großformat geht auch übersichtlich!

Elf Musicals und ein Schwung Kinderopern: Wenig los im Graben - mit kleinem Instrumentarium und einer Bühnenhandlung, die Distanz erlaubt.

Elf Musicals mit wenig Personal auf der Bühne: Kleiner als gedacht - kleine Besetzung, wenige Instrumente, ohne zusätzliches Ensemble machbar.

Ein Dutzend Kammerspiele: Von Natur aus klein - mit eins bis vier Darsteller*innen und einem oder wenigen Instrumenten.


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